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unendliche Trauer


Endlose Stille in dieser Nacht, das Licht hat keine Macht.
Die ganzen Sterne sind verschwunden und mit ihnen bist du fort.
Schwer wie ein Stein drückt sie mich nieder, umbarmherzig und kalt. Versuch mich zu befreien, mir ist so eisigkalt.
Trauer die die Erde beben lässt.
Tränen die ganze Flüsse speist.
Hilflos wie ein Neugeborenes, endlos wie der Sonnenschein.
Ach wärst du nur bei mir, könntest mich sehen, mich verstehen, ich sehn mich so nach dir, mein Herz ist längst zerbrochen.
Immer wenn ich vor deinem Grabe stehe, wünscht ich du wärst bei mir, würdest mich in deinem Armen wiegen, wünscht du wärst wieder bei mir.
Wünscht wir könnten unsere Plätze tauschen.
Die Erde fesselt dich dort unten.Alle Hoffnung ist vergebens.
Sie dich nie mehr gehen.
Ach könnte ich dir nur noch einmal sagen, ich lieb dich wie der Sand das Meer.
Ohne dich gibt es keine Sonne mehr.
Doch was nützt es mir mich zu beklagen, was nützt es mir auf Granit zu schlagen.
Die Trauer wird nie vergehn und ich werde nie versteh, Trauer, tiefe Trauer, sie wird niemals vergehn.
Ich wünscht du wärst wieder bei mir, wünscht du wärst stolz darauf, dass ich niemand brauch und meinen eigenen Weg geh, wünscht du würdest mir nur einmal sagen ob der Weg der Richtige ist.
Doch die Leere die du bei mir hinterlassen hast wird niemals vergehn und ich wird niemals verstehn, warum bist du nicht mehr bei mir.
Aber du hättest es gewollt, das Vergangenes vergeht, doch ich hoffe du kannst mir verzeihn, dass ich niemals versteh, warum gingst du fort aus meinem Leben.
Und doch ist ein Teil von mir immer noch bei dir.
Für alle Ewigkeit am dunkelsten aller dunklen Ort.
Doch ich muss darauf gehen, dich niemals wieder zu sehn.
Doch die Hoffnung wird immer da sein dich wiederzusehn.
Aber werd ich dich wiedersehn, werd ich dich wirklich wiedersehn?
Ich hoffe es so sehr, mein Herz blutet immer mehr.
Trauer die durch Ritzen dringt, die ganze Schiffe zum Sinken bringt.
Sie überrollt Alles und Jeden, reißt Alles mit sich fort und ich wird niemals verstehn warum gingst du fort von mir, verstehe nie, warum bist du nicht mehr bei mir.
Tränen sie sind Tausende, sie rollen so schnell. Doch irgendwann kann es keine mehr geben, ich fül mich ausgelaugt und kalt. Alle Lebenszeichen verbannt.
Die Welt wird belanglos, nur ein unwichtiges Detail, nichts mehr was mich am Leben hält, keine klaren Gedanken mehr. Die Verzweiflung so groß, die Einsamkeit zum greifen nah.
Wie soll ich weiterleben ohne dich?! Ach wär das Alles nicht so verwirrt, könnte ich nur klar denken, doch mein Kopf ist zu, die Trauer hat Alles vernebelt.
Immer wenn ich mir vorstelle wie du warst, habe ich Angst zu vergessen, habe Angst die Erinnerungen zu verlieren, die ich dringend brauch.
Ach könnt ich dir nur noch einmal sagen, ich brauch dich wie der Sand das Meer ohne dich gibt es keine Sonne mehr.
Und ich wird niemals verstehn warum bist du nicht mehr hier, bei mir.
(Gewidmet meinen verstorbenen Opa, du bist für immer in meinem Herzen)

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